Du bist zwischen 20 und 40 Jahre alt, beruflich bereits in die Informatik reingerutscht, hast aber noch keinen anerkannten IT-Abschluss?

Grundsätzlich stehen dir Abschlüsse für diese Berufe offen:

Web Publisher erstellen umfangreiche Websites für verschiedene eher mittlere und kleinere Firmen wie eine Schreinerei, eine Schule, ein Dorf oder für ein bestimmtes Fest.

Bei der Entwicklung dieser Websites arbeiten Web Publisher mit Fotos, bewegten Bildern, Texten und Infografiken sowie Audio-, Video- und 3D-Dateien. Diese Websites testen und publizieren die WebPublisher auf Smartphones, Tablets, Laptops etc.

Arbeitsplatz (evt. Bild/Video): Web Publisher arbeiten in einem Team im Büro und sitzen mehrheitlich am Bildschirm.

Anfangslohn nach der Ausbildung: ca. CHF 6000.-

mehr zum Beruf Web Publisher/in

Interactive Media Designer/innen planen Websites, Apps, soziale Foren, soziale Netze oder auch die Programme für einen Billettautomaten.

Bei der Entwicklung dieser Programme arbeiten Interactive Media Designers mit Fotos, bewegten Bildern, Texten und Infografiken sowie Audio-, Video- und 3D-Dateien. Sie testen die interaktiven digitalen Kommunikationsmittel wie eine Website oder eine App und bringen diese dann auf Smartphones, Tablets, Computern, Grossleinwänden und anderen Bildschirmen zum Laufen.

Arbeitsplatz (evt. Bild/Video): Interactive Media Designers arbeiten in einem Team im Büro und sitzen mehrheitlich am Bildschirm.

Anfangslohn nach der Ausbildung: ca. CHF 6000.-

mehr zum Beruf Interactive Media Designer/in

Mediamatiker Text folgt…

Arbeitsplatz (evt. Bild/Video): Text folgt.

Anfangslohn nach der Ausbildung: ca. CHF 6000.-

mehr zum Beruf Mediamatiker/in

Diese Ausbildungswege bieten sich dir an:

  • Höhere Fachschule HF

    Die Bildungsgänge HF gehören zur Tertiärstufe und richten sich an Personen mit einem Abschluss der Sekundarstufe II.

    • Ein HF-Abschluss ist in der Arbeitswelt sehr anerkannt.
    • Die Lohnaussichten mit einem HF-Abschluss liegen je nach Fachrichtung bei X000 bis Y0’000 Franken.
    • Bildungsgänge HF können entweder berufsbegleitend oder im Vollzeitstudium besucht werden.
    • Ein HF-Studiengang dauert 3 Jahre.
    • Die Studiengebühren belaufen sich insgesamt auf 10’000 bis 30’000 Franken.
    • Es stehen verschiedene Fachrichtungen wie Software-Entwicklung, Wirtschaftsinformatik oder Systemtechnik zur Auswahl.
    • Das Durchschnittsalter der Studierenden liegt bei 25-30 Jahren.
    Mehr Infos zur Höheren Fachschule

  • Fachhochschule FH

    Fachhochschulen (FH) setzen eine (Berufs-)Matur voraus.

    • Ein FH-Abschluss ist in der Arbeitswelt sehr anerkannt.
    • Die Lohnaussichten mit einem HF-Abschluss liegen je nach Fachrichtung bei X000 bis Y0’000 Franken.
    • Bildungsgänge HF können entweder berufsbegleitend oder im Vollzeitstudium besucht werden.
    • Ein HF-Studiengang dauert 3 Jahre.
    • Die Studiengebühren belaufen sich insgesamt auf 10’000 bis 30’000 Franken.
    • Es stehen verschiedene Fachrichtungen wie Software-Entwicklung, Wirtschaftsinformatik oder Systemtechnik zur Auswahl.
    • Das Durchschnittsalter der Studierenden liegt bei 25-30 Jahren.
    Mehr Infos

  • Eidg. Fachausweis/Eidg. Diplom

    Der eidgenössische Fachausweis attestiert Berufsleuten fundiertes theoretisches Wissen und praktische Kompetenzen. Vorbereitungskurse sind für die Zulassung zur Prüfung nicht erforderlich. In der Praxis ist der Besuch eines Vorbereitungskurses jedoch die Regel. Meist dauern diese 2-3 Semester und können berufsbegleitend absolviert werden.

    Ein eidgenössisches Diplom wird in vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie festgelegten Berufen nach einer bestandenen höheren Fachprüfung erteilt. Das Diplom bildet die nächsthöhere Stufe des Fachausweises. Vorbereitungskurse sind für die Zulassung zur Prüfung nicht erforderlich. In der Praxis ist der Besuch eines Vorbereitungskurses jedoch die Regel. Meist dauern diese 2-3 Semester und können berufsbegleitend absolviert werden.

    Mehr Infos

  • Zertifikate

    Zertifikate bescheinigen IT-Experten, dass sie fachlich auf dem aktuellen Stand sind. Pflicht sind sie vor allem in Unternehmen, die ihren IT-Support externen Kunden anbieten.

    Mehr Infos